Un livre, un jour… Ars Militaris nach der Revolution (à paraître)

À signaler, la publication prochaine d'un ouvrage de la série des études scientifiques relatives aux fortifications publiées sous l'égide de la DGF (Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e.V).

À cet ouvrage correspondent les actes du colloque de Cologne de la DGF (2014) auquel nous avions eu le plaisir de contribuer avec la communication et, sous peu, la contribution écrite afférente : 
BALLIET J.M. - Der französische Génieoffizier Chasseloup de Laubat und der napoleonische Einfluss auf den Festungsbau in Norditalien (1796-1814)

La thématique retenue porte sur une période — les fortifications de la première moitié du 19e siècle — par trop négligée et, de facto, particulièrement méconnue ! 

Cette publication, uniquement en langue allemande, devrait permettre de combler heureusement un vide presque abyssal !

L'annonce reprise du site de l'éditeur (Steiner Verlag)…

Herausgeber: Andreas Kupka 
ARS MILITARIS NACH DER REVOLUTION 
Der europäische Festungsbau in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und seine Grundlagen 
Nach den Befreiungskriegen entstanden innerhalb des Deutschen Bundes mehrere neue Festungen und es wurden eine ganze Reihe bestehender Anlagen modernisiert und ausgebaut. Ausgehend von den beeindruckenden Festungsbauten in Köln, nimmt die Aufsatzsammlung die Entwicklung der „Architectura militaris“ dieses Zeitraums in Europa und Übersee in den Blick.
Nach den Befreiungskriegen entstanden innerhalb des Deutschen Bundes mehrere neue Festungen und es wurden eine ganze Reihe bestehender Anlagen modernisiert und ausgebaut. Ausgehend von den beeindruckenden Festungsbauten in Köln, nimmt die Aufsatzsammlung die Entwicklung der „Architectura militaris“ dieses Zeitraums in Europa und Übersee in den Blick. 
Für den 1815 nach den Napoleonischen Kriegen neu entstandenen Deutschen Bund wie auch für seine Teilstaaten musste ein Verteidigungskonzept aufgebaut werden, das sowohl die Interessen der Einzelstaaten als auch die des Bundes berücksichtigte. Hierzu wurde eine immense und in ihrem Umfang bis dahin einmalige Aufgabe staatenübergreifend angegangen. Ein wesentlicher Teil bildete dabei die grundlegende und richtungsweisende Reform des Festungsbaus, die nicht nur sämtliche bestehende Anlagen betraf, sondern aufsehenerregende Neubauten zur Folge hatte. Ähnliche Entwicklungen lassen sich auch in Frankreich, in den Niederlanden und in Übersee nachverfolgen. 
• Ergebnisse der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e.V. 2014 in Köln
• Neuer Blickwinkel auf den Festungsbau der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und dessen Wurzeln sowie verschiedenen europäischen Ausprägungen

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